HARMONIE DER BEHAGLICHKEIT

Die Natur ist in unseren Lebensräumen angekommen.

 

„DIE MATERIALIEN SPIELEN MIT HAPTIK UND SIE VERFÜHREN MIT SINNLICKEIT UND WEITE.“

Eine Defi nition:
Har·mo·nie/Harmonié /Substantiv, feminin [die]ausgewogenes, ausgeglichenesVerhältnis von Teilen zueinander;Ausgewogenheit, Ebenmaß„die Harmonie der Farben, Formen“

 

 

Wann fühlen wir uns wohl?
Seit jeher bauen wir Menschen bevorzugt mit Materialien, die wir in unser nächsten Umgebung finden. In der Natürlichkeit liegt hier der Schlüssel zum Interiorglück. Die Natur bekommt durch unsere gelebte Wohnkultur ihr zweites Zuhause.

Wir fühlen uns in Räumen wohl, die mit dem Wesen der Landschaft in der wir leben, korrespondieren. Egal wie modern unser Leben auch ist, so suchen wir stets eine gewisse Natürlichkeit in unserer Umgebung. Dabei alles mit allem kombinierbar zu machen - das ist die Geheimzutat im Rezept für Gemütlichkeit in den eigenen vier Wänden. Geschmeidiges warmes Leder soll mit hochwertigen, charakterstarken Stoffen harmonieren. Handwerkliche Oberfl ächen dürfen mit glatten Haptiken kontrastieren.

Um Behaglichkeit in unsere Wohnwelten zu zaubern, müssen wir also zuallerst die Ästhetik der Natur verstehen. Systeme dafür schaff en, um Lebensräume zu gestalten in denen wir uns sofort und unmittelbar wohlfühlen.

Jedes noch so winzige Detail hat einen wichtigen Platz in der Natur, trägt zu ihrem Fortbestand bei. Mit Farben und Materialien übertragen wir deren natürliche Balance und Harmonie in unser Zuhause. Farbwelten helfen uns dabei, das Facettenreichtum der Erde einzufangen.

 

Stoff

Im Stoff erblüht die Form des Möbels. Und je nach Faser, Faden, Fantasie fällt die Geschichte anders aus. Seide, Baumwolle, Leinen, Wolle: Es sind stets die gleichen Fäden, aus denen die Geschichten sind, und doch ist jede anders. Es ist die Form, die uns berührt. Es ist der Stoff , den wir berühren.

Leder


Warm, weich und anschmiegsam. Eine zweite Haut, die uns schützt, umhüllt, die Luft kaum spürbar mit Aromen füllt. Tabak, Pfirsich, Torf oder Moos; ein Fest für alle Sinne – Auge, Hand und Spürsinn. Das Schöne an Leder: Es entwickelt Patina und wird von Tag zu Tag, von Jahr zu Jahr, schöner.

Holz


Holz sei die Grundsubstanz der Welt, meinte Aristoteles, in ihr ruhe die Möglichkeit zur Form. Die Maserung eines Furniers verstehen wir als Leinwand, auf der das Auge des Betrachters eine Reise macht. Holz ist Leben. Zart und hart zugleich, kraftvoll und auch weich, jede Kurve, jede Linie sagt: Alles wird.

 

 

Walter Knoll
Wie ein Raum auf uns wirkt, prägt
unser Befinden. Möbelstücke von Walter Knoll
berühren die Sinne, sie lösen ein
Gefühl aus. In Räumen mit Entwürfen des
deutschen Möbelunternehmens
fühlen wir uns sofort wohl.